Zweifeln erlaubt und erwuenscht – Bereits der grosse Philosoph Socrates fragte sich, warum folgen Menschen einer mehrheitlichen Meinung, selbst wenn starke Zweifel an deren Richtigkeit bestehen?
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Tief verwurzelt steckt in vielen von uns das Bequemlichkeitsvertrauen, behauptete Aussagen würden schon stimmen, wenn diese aus dem Munde von mainstreamkritischen Menschen kommen. Zweifel werden dann beiseite geschoben, wenn man/frau sich dadurch auch noch Vorteile versprechen.
Ob „Mitschwimmen“ mit der Stroemung wirklich nur auf Bequemlichkeitsvertrauen zurueckzufuehren ist? Warum beispielsweise wird trotz der inzwischen fast 50jaehrigen Kritik an Entwicklungshilfe immer noch im selben Trott weitergemacht? Warum redet man von „alten Seilschaften“, die Veraenderungen im Wege stehen?